Collagen zu unseren Ideen

Gärten verbinden, räumlich beim darin Spielen und Durchschreiten, sozial in der gemeinsamen Verantwortung und der Begegnung im offenen Grün.

Die vergessenen Gärten zurückholen

ein grünes Netz zwischen Apostelkirche und Kieler Straße

Der Stadtraum war und ist immer auch ein Raum für Gärten, gerade in einem so dicht bewohnten Stadtteil wie Eimsbüttel. Ein Garten kann vieles zugleich sein: Wildblumenwiese oder Brache, Spielfläche und (Gemüse-)Beet.

Wir haben herausgefunden, dass es einst (bis ca 1945) Gärten in Eimsbüttel gab, die nach und nach von Gehwegen und Parkplätzen überdeckt wurden. Diese vergessenen Gärten möchten wir zurückholen und allen zur Verfügung stellen.

Das grüne und das gelbe Band verbinden

sichere Radquerungen entlang der Schul- und Freizeitwege

Über eine Umfrage unserer Schule haben wir erfahren, welche Wege die Kinder am häufigsten zur Schule wählen und wohin sie sich nach der Schule gern mit ihren Rädern, Rollern und Inlinern bewegen. Das sind auch die Wege der Erwachsenen. Wir haben sie in unseren Collagen eingezeichnet und wünschen uns sichere Fahrwege.

Orte & Wege von den Kindern aus denken

Spielen, Verweilen, Sich-Begegnen zwischen Schule und Kirchplatz

Der Kirchplatz ist von einer schnellen Straße zerschnitten, was das Spielen gefährlich macht. Autos parken vor der Kirche. Wir haben einen Plan, wie der Kirchplatz wieder ein geschlossener Platz werden kann.

Ein Parkhaus für mein Viertel – ein Viertel für die Menschen

nahes & verdichtetes Parken entlang der Kieler Straße – den Platz vor den Häusern neu vergeben

Zwei zentral gelegene Parkhäuser können die Autos unseres ganzen Spielviertels zwischen Fruchtallee, Langenfelder Damm und Kieler Straße aufnehmen – bei einem Fußweg zum Parkhaus von weniger als 500 m. Parkmöglichkeiten im Viertel sollten nur noch für bestimmte Gruppen und Fahrzeuge da sein – und auch für Lastenräder!

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